Die erste Woche allein mit 3 Kindern habe ich geschafft. Gut, es waren Ferien, also noch etwas Schonfrist. Die hab ich auch gebraucht, denn von Brustentzündung über Ohrenweh bis Halsweh war alles dabei. Aber jetzt wird alles gut, davon bin ich einfach mal überzeugt.
Und dafür war ich diese Woche dankbar:
1 – Beruhigung. Miniklein hat nach dem Krankenhausaufenthalt sehr viel geschrien und wir haben tatsächlich gerätselt warum. Bis es uns aufging, dass auch so ein „kleiner“ und eher harmloser Besuch im Spital seine Spuren hinterlässt. Nun ist er etwas zur Ruhe gekommen und weeeesentlich entspannter.
2 – Freunde. Ich bin ein wenig aus meiner Wochenbettasozialen Laune herausgekommen und habe ein bisschen Freundebesuch aus dem Haus genossen. Es hat gut getan wieder mit anderen zu plaudern und zu tratschen. So konnte ich hin und wieder mein Unwohlsein diverser Krankheitsbilder vergessen.
3 – neue Visionen. Wenn man so viel auf dem Sofa sitzt und wenig tun kann, so können zumindest im Kopf neue Ideen reifen. Sie geben mir wieder neue Impulse und eine neue Richtung.
4 – Babyturnen. Jetzt, wo Miniklein wacher ist, liegt er immer öfter auf dem Sofa oder Boden und entdeckt seine Welt. Seine kleine Fäuste fliegen dabei durch die Luft, die Füße strampeln und es fasziniert mich immer wieder, diese spannende Zeit mitzuerleben und zu beobachten. Diese weit aufgerissenen begeisterten Augen dabei, herrlich.
5 – Rhythmus und Schlaf. Letzte Nacht hat Miniklein nur alle 3h gerufen und dazwischen gut geschlafen. Ich somit auch und heute fühle ich mich wir im Urlaub. Frisch und gestärkt und voller Energie! Yeah!
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Was so ein bisschen Schlaf ausmacht, gell! :)
Ich hoffe, das es solche Nächte öfter gibt und die Schlafstunden kontinuierlich mehr werden!
Liebe Grüße,
Irene