Es gibt ja Menschen, denen möchte man gar nicht viel schenken im materiellen Sinne. Aber eine Aufmerksamkeit, eine kleine Freude, etwas das zeigt: Danke, dass es Dich gibt in meinem Leben.
Für solche Anlässe gibt es in Klimbimgeschäften viel Zeug. Zeug, das niemals sagen kann, was wir ausdrücken wollen. Zeug, das irgendwann einstaubt, herumsteht oder gar weiterwandert. Und weil ich kein Fan von Blumen bin, bei Schokolade gern mal die falsche Sorte ziehe, schenke ich lieber das, was ich am besten beherrsche: Worte. Das müssen aber nicht meine Worte sein, das können die Worte des Beschenkten sein.
In einem kleinen Zaubertagebuch zum Beispiel kann der- oder diejenige Momente des Tages einfangen und notieren, die diesen Tag besonders gemacht haben. Die ein Lächeln gezaubert haben. Die Sonne hinter den Wolken ahnen ließ. Die Wärme ins Herz getragen haben…
Mit so einem Büchlein schenkt man ja auch viel mehr als ein kleines Heftchen aus Papier. Man schenkt Zeit und kleine Glücksmomente. Weil man sich für die Notizen zurückbesinnt auf diese kleinen Augenblicke. Weil man das Glück, den Zauber, den Moment noch einmal erlebt. Das Gefühl noch einmal sanft streicht.
Es kann auch ein Dankbarkeitstagebuch oder Glücksmomentebuch. Mir gefiel nur der Titel Zaubertagebuch so sehr. Und natürlich kannst Du es Dir auch selbst schenken.
Und nein, man muss dieses Büchlein auch gar nicht selbst binden und gestalten. Es gibt viele hübsche kleine Blanko Notizbücher die man entsprechend beschriften und deklarieren kann. Ich binde sie nur gern selbst weil mir das Spaß macht.
Liebe Nadine,
so ein Tagebuch, das Glücksmomente aufbewahrt und schon beim Schreiben einfach gut tut, ist klasse.
Meines bewahrt nicht nur Worte, sondern auch Bilder. Allerdings steht nicht Zaubertagebuch sondern Alltagsbunt oben auf ;o)
Claudiagruß
Eine total schöne Idee <3
Danke, liebe Isabella!
Liebe Nadine
Ich hätte gerne dein Buch. Hand in Hand.