Mein Motto im September – Routinen

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Der September ist da und ich tanze ein bisschen vor Freude durch die Küche. Pünktlich zu diesem kalendarischen Herbstanfang ist das Wetter umgeschlagen und erträglich geworden. Ich bin so dankbar.

Die langen Sommerferien waren schön. Ich habe sie wirklich genossen. Aber am Ende spürte ich die Erschöpfung. Die Kombination aus Hitze, aus den drei so unterschiedlichen Bedürfnissen der Kinder, die es Tag für Tag abzudecken galt. Dazu zu wenig Zeit und Ruhe für mich, späte Abende, weil der Rhythmus der Kinder komplett über den Haufen war – all das spürte ich den letzten zwei Wochen besonders stark.

Und deshalb freue ich mich nun auf diesen September.  Am Montag beginnt die Schule wieder, der Kindergarten und ab Oktober wird sogar Miniklein in die Krippe gehen. Aufregende Zeiten stehen bevor.

Mein Fokus wird auf Routinen liegen. Darauf, die alten wiederherzustellen und darauf, neue zu kultivieren. Der Liepste hat im Sommer begonnen morgens um 6 Uhr Laufen zu gehen. Ich beneide ihn um die Energie, weiß aber, dass ich einfach eine Abendläuferin bin. Aufstehen ist für mich ein schwieriges Thema und so will ich nun beginnen gemeinsam mit ihm um 6 aufzustehen und während er läuft und bis die Kinder aufwachen zu meditieren. Heute habe ich das schon probiert, aber ich war gestern eindeutig zu spät im Bett. Dennoch möchte ich mich in der Hinsicht ein bisschen in die Früh entwickeln.

Die Abendroutine der Kinder soll wieder etwas strukturierter werden, so dass es nicht so ein „Ins-Bett-treiben“ bleibt, wie sich das im Sommer entwickelt hat. Und ich freue mich über geregelte Wochen und die damit verbundenen Arbeitszeiten.

Außerdem freue ich mich im Herbst auf

Mehr Monatsmottos findest du auf Sonjas wertvollem Blog.

Bist du auch ein Herbstfan? Oder schaust du dem Sommer wehmütig nach, wenn er seine letzten Sonnenstrahlen zurückzieht?

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Sonja

    Liebe Nadine,
    auch wenn wir versuchen, die Abendroutine auch im Urlaub (weitestgehend) beizubehalten, merke ich, wie mir das ständige Konzentrieren auf die Bedürfnisse der Kinder und die fehlende Zeit für mich, Energie raubt. Ich denke (hoffe), es wird besser, umso älter die Kinder werden. Nach dem Urlaub hätte ich jedenfalls gut noch eine Woche Urlaub für mich haben können.

    Ich wünsche dir einen entspannten September und viel Freude bei deinen Vorhaben!
    Liebe Grüße,
    Sona

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