Erkenntnisse der Woche – Keine Zeit zum Lesen

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Mir fehlt die Zeit zum Lesen. Ich meine Lesenlesen. Bücher. Romane. Zusammenhängende Geschichten.

Tagsüber fehlt mir die Ruhe. Auch wenn die Kinder sich beschäftigen, wuseln sie in der Nähe herum. Wenn nicht, schaue ich, dass ich sie irgendwo im Auge behalte.

Abends bin ich schlichtweg zu müde. Da schaffe ich es besser zu schreiben oder zu malen. Und das ist ja das nächste Problem. Ich hab so viele andere Interessen. Vor allem eben das Schreiben.

Naja. Womöglich muss ich einfach mein eigenes Buch schreiben. Und irgendwann hab ich dann auch mal wieder Zeit und Ruhe zum Lesen.

Wann kommt Ihr zum Lesen? Wieviel schafft Ihr zu lesen neben den Kindern?

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Katharina

    Lesen? Vor allem Fachliteratur und Recherchematerial, Studien, andere Blogs und… ach herrjeh, zusammenhängende Geschichten und Romane gibt es nur zwischen Feierabend und Lichterlöschen und somit meistens in 5-Minuten-Häppchen, bevor mich das Buch wieder weckt, weil es mir auf die Nase gefallen ist.
    Aber irgendwann schaffe ich auch wieder etwas Hochliterarisches, worüber man beim Lesen nachdenken kann oder das man noch nachhallen lassen muss. Irgendwann. Im Altersheim oder so.

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