Der Tag begann heute eigentlich quasi ausgeschlafen. Halb 7 öffnete Herr Klein neben mir die Augen und wir schlurften ins Wohnzimmer, wo er spielte und ich auf dem Sofa weiterdöste. Gegen 7 kam Frau Klein hinzu und halb 8 stand bereits der Nachbarsbub mit seiner Mama vor der Tür. Von da an ging es Knall auf Fall hier ab und los und zu wie im Taubenschlag. Und nun ist der Tag schon um. Bumm.
Hier sind meine zwölf Fotos des Zwölften.
Aufstehen ist immer so ne Sache… Fällt mir von allem Alltäglichen am schwersten. Deshalb wandere ich meist erstmal vorsichtig vom Bett aufs Sofa.
Kurz nachdem der erste Nachbarsbub dann wieder weg war, stand der nächste vor der Tür. So ist das dann mit 3 Kindern. Harmonisch. Hin und wieder…
Ich hatte die tolle Idee das Bad zu putzen und begann wie immer an unserem Waschbecken. Währenddessen setzte Frau Klein das Waschbecken der Kinder und nebenbei auch das gesamte Bad unter Wasser. Nunja.
Dem Liepsten die Kinderbande überlassen und allein auf die Biorama Fair Fair gegangen, um dort zu viel Geld zu lassen. Hosen, Schuhe und Kleinkram. (Zum Beispiel ein Bleistift zum Nachwachsen mit Samenkörnern hinten dran)
Erschöpft von zu vielen Menschen, zu viel urbaner Sonne und einem Überangebot an Bobokleidung zu Hause vor dem heimischen Salon am Park in den Liegestuhl gefallen.
Zwei von Vier einkaufen geschickt.
Kleinsches Lieblingsspiel – Mamas Geldbörse.
Die armen im Sturm gelittenen Feuerbohnen etwas gepflegt und lieb gehabt.
Sehr müde Kinder betteln um den Sandmann und das Bettchen.
Schlafende Kinder in ihren Betten. Schnell noch den letzten Zipfel Abendsonne im Wohnzimmer genießen.
Nachher gibt es dann noch Fußball irgendwo im Haus.
Ein schöner Tag geht zu Ende.
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