Podcast Folge 7 – Achtsamkeit im Leben mit Kindern

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Hurra, ich habe mal wieder einen Podcast aufgenommen!

In der ersten aber eigentlich siebten Folge geht es um das Thema Achtsamkeit im Leben mit Kindern. Das ist ja ein sehr großes und weites Feld und so habe ich erst einmal kurz und knackig einen Überblick gegeben darüber

  • was Achtsamkeit eigentlich wirklich ist
  • was sie uns im Leben mit Kindern wertvolles geben kann
  • worauf es wirklich ankommt.

Am Ende habe ich noch eine kleine feine Achtsamkeitsübung für Euren Alltag mit Euren Kindern, die ihr ganz leicht umsetzen könnt, gegeben.

Im Podcast habe ich darüber geredet, wie anstrengend es ist, wenn wir so viel multitasken und dabei eigentlich weniger weiter bringen, als wenn wir eine Aufgabe wirklich bewusst und achtsam zu Ende bringen. Einen feinen Artikel dazu könnt Ihr hier lesen. „Wir sind zu lange im Büro.“

Ich freue mich über Feedback zum Podcast hier oder auf itunes. Danke euch und ein schönes Wochenende wünscht,

Nadine

Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. Eve

    Liebe Nadine, danke für deinen Podcast.

    Du hast sehr schön beschrieben, wie man sich verzetteln kann. Das ist glaub ich der Grund, wieso ich mich im Alltag mit 2 Kleinkinder oft so gestresst fühle.

    Ich versuche so viel gleichzeitig zu erledigen und krieg doch nichts Gescheides auf die Reihe. Das befriedigende Gefühl, etwas geschafft zu haben, fehlt. Wohin ich in der Wohnung schaue, es liegen überall unfertige Arbeiten herum. Und echte Zeit mit den Kindern ist irgendwie auch nicht da, obwohl ich andauernd mit ihnen beschäftigt bin, aber eben nur halbpatzig.

    Aber ich arbeite daran, eins nach dem andern. Das muss ich aber auch meinen Kindern vermitteln und nicht das Gefühl haben, ich muss ihnen immer sofort alle ihre Wünsch erfüllen.

    Liebe Grüsse
    Eve

  2. Tina

    Liebe Nadine, ich habe mich sehr gefreut, deinen Podcast zu hören! Und auch beim Podcast hören gemerkt, dass ich die Tendenz habe, mehrere Dinge gleichzeitig machen zu wollen (wie Nachrichten zurückschreiben etc.). Dabei habe ich die letzten Wochen genügend Gelegenheit gehabt, diese Achtsamkeit zu üben. Während den nun beinahe 14 Wochen Bettruhe wegen Schwangerschaftskomplikationen ist mir nämlich aufgefallen, dass ich dadurch viel mehr bei meinem 4- jährigen Sohn war und er (trotz oftmals 24 Stunden im gleichen Raum mit mir) sehr ausgeglichen war. Weil ich ganz bei ihm war und notgedrungen nichts nebenher erledigen konnte. Die Zeit habe ich auch bewusst genossen, ihm beim freien Rollenspiel zu beobachten zum Beispiel. Jetzt habe ich die Zeit schon fast geschafft und darf wieder mehr aufstehen, und ich komme wieder in die gleiche Mühle rein… Dein Podcast ist da ein guter Reminder! Liebe Grüsse, Tina

    1. buntraum

      Liebe Tina,
      wow, das klingt wunderbar. Also nicht die Bettruhe, aber das, was sie mit dir macht. Ich wünsche dir zum einen Alles Gute für die weitere Schwangerschaft und zum anderen, dass du immer wieder zu dieser Achtsamkeit zurückfinden kannst. Ich denke, dass dir dieser „Aha-Moment“ nun dabei helfen kann. Insofern hatte diese Bettruhe zumindest einen wertvollen positiven Effekt. Alles Liebe! Nadine

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