Friday Fives

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Wow. Eine ganz normale Woche liegt hinter uns. Der Liepste war endlich wieder arbeiten. Die Kinder waren jeden Tag gesund und munter im Kindergarten. Und ich konnte noch gut etwas arbeiten. Eine erfüllte Woche, die heute mit einem sonnigen Freitag lächelnd aufs Wochenende zugeht. Wunderbar.

Wofür ich dankbar bin:

1 – Exklusivzeit. Morgens bringe ich nun immer Herrn Klein in den Kindergarten. Das ist zwar weiter, aber so muss er nicht so früh los wie mit dem Papa und muss nicht der erste seiner Gruppe sein. Ich genieße diese Exklusivzeit mit ihm sehr. Er ist morgens unglaublich entspannt und fröhlich, plaudert viel und erklärt mir seine Welt. Mittags hole ich Frau Klein aus dem Kindergarten und habe dann mit ihr kurz Zeit allein, bevor wir ihren Bruder abholen. Auch das genieße ich sehr. So kann ich beiden Kindern noch etwas von mir ganz allein geben, bevor ich mit Baby etwas aus dem Fokus rutschen werde. Und ich glaube, dass wir das alle sehr genießen.

2 – Nachbarn. Unsere Nachbarin, deren Tochter nur 3 Wochen älter ist als Frau Klein, geht gerade täglich mit den Mädels raus. Frau Klein liebt den Spielplatz und ihr Laufrad, für mich ist das nach den vielen Wegen zu all den Kindergärten am Nachmittag einfach zu anstrengend und so bin ich dankbar, dass Frau Klein dennoch auf ihre Kosten kommt und sichtlich Freude daran hat. Außerdem entsteht eine sehr niedliche Freundschaft zwischen den beiden Mädchen. Meine beste Freundin wohnte damals auch in unserem Haus und ich freue mich, dass meine Kinder diesen Luxus auch erleben können.

3 – Arbeitszeit. Die Stunden zwischen den Kindergärtenwegen am Morgen gehören allein mir. Unterwegs höre ich spannende Podcasts zum Thema Minimalismus und Simplicity. Daheim arbeite ich, tüftle neue Ideen aus und genieße die Ruhe mit meinen eigenen Gedanken. So fühlt sich dann ein Tag sehr erfüllt an. Wenn ich nachmittags die Kinder habe, bin ich recht entspannt, weil ich dennoch etwas geschafft habe. Nach den vielen kranken Wochen hier bin ich für diese Zeiten sehr dankbar.

4 – Bewegung. In den letzten Schwangerschaften bin ich am Ende viel mehr gelegen. Ausruhen sollte ich mich doch und das tat ich auch ausgiebig. Das geht nun erstens gar nicht so gut und zweitens merke ich, dass mir die Bewegung enorm gut tut. Und irgendwie hoffe ich, dass es mir auch für die Geburt hilft, wenn ich etwas fitter bin. Jedenfalls genieße ich die Energie und Beweglichkeit sehr und bin dankbar, dass das alles so problemlos geht.

5 – Feedback. Immer wieder freue ich mich über Feedback zu meinen Online Angeboten (zum Beispiel hier) und Artikeln auf dem Blog. Es tut gut zu sehen, dass ich auf einem guten Weg bin, dass das, was ich tue und schreibe andere mehr oder weniger berührt und begeistert. Das zu erfahren bin ich sehr dankbar und es motiviert mich natürlich, den Weg weiter zu gehen.

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