Friday Fives

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Schon wieder ist eine Woche um und ich hatte so viel vor, wollte so viel schreiben und Gedanken kamen mir in den Kopf. Aber dann… kam der Liepste am Montag schon wieder mit Fieber von der Arbeit heim und alles kam ganz anders… So ward es eine anstrengende volle Woche, aber dankbar bin ich dennoch dafür…

1 – Energie. Irgendwie habe ich es schnell geschafft alle Energie zusammenzurappeln und selbst aus dem Tun heraus noch Energie zu schöpfen. Obwohl ich mehr tun musste als sonst je und das mit der dicken Kugel, so fühlte ich mich sehr aktiv und fit. Der Körper ist eben doch ein bewundernswertes Ding.

2 – Gelassenheit. Abends hat mir dann oft der Bauch gesagt, was er von diesen vollen Tagen hielt. Immerhin musste ich einige extra Wege einlegen, die sonst der Liepste übernahm. Da rumpelte es doch schon sehr und ich ließ die Wehen App hin und wieder laufen um die Aktivitäten etwas zu beobachten. Erstaunlicherweise hat mich das gar nicht aus der Ruhe gebracht, obwohl es zuweilen recht aktiv war im Bauch.

3 – Endzeitbauch. Und so bin ich dankbar auch für das kleine Wesen, was da noch ruhig im Bauch verharrt. Wieder einmal dankbar dafür, dass es bis zum Ende drin geblieben ist. Nachdem ich einst mit Herrn Klein im Bauch eine Woche stationär im Krankenhaus lag wegen vorzeitiger Wehenaktivität, schwang doch immer wieder etwas Angst mit, das könnte mir wieder passieren. Mit Kindern daheim keine schöne Vorstellung. Doch wieder ist alles gut gegangen und jetzt ist die Bühne frei für Nummer drei. Aber es darf auch ruhig noch warten, bis der Liepste komplett gesundet ist und hier wieder Normalität herrscht. Und vor allem bis unser Sofa da ist himmelherrje nochmal wo bleibt das nur ?????

4 – Geld. Ich bin nun seit einem halben Jahr selbständig und hatte Anfangs doch etwas Panik wie das werden soll so finanziell. Aber je weniger ich mir Gedanken darüber mache akribisch Geld verdienen zu müssen, sondern mich auch viel damit beschäftige, in mich selbst zu investieren und meinen Weg zu finden, umso besser sieht es auch auf dem Konto auf.

5 – Meditation. Nach der langen Krankheitsphase und Meditationspause habe ich es diese Woche doch abends immer mal wieder geschafft mich hinzusetzen und innerlich zur Ruhe zu kommen, eine Viertelstunde oder 20min zu meditieren. Das tut mir so gut, es ist so einfach, dass ich fast verstehen kann, dass man davon süchtig wird.

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