Friday Fives

Der Januar rast dahin. Still, aber schnell. Und ich bin ganz ruhig und schaue ihm zu. Stresse mich nicht. So, wie ich es mir vorgenommen habe. Ich kann nicht mehr, als ich tue. Nein ich will nicht mehr, als ich tue. Und keiner zwingt mich. In mir drin ist wunderbare Stille. 

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Die Woche war dicht und voll, aber auch voll wunderbarer Dinge. Dafür war ich dankbar:

1 – Bewegung. Wir haben schon seit über einem Jahr eine Großbaustelle mit Frau Klein. Nichts hat sich getan, egal welche Strategie wir gefahren sind. Und jetzt, als wir am Ende und Verzweifeln waren, da kommt plötzlich etwas in Bewegung. Ich bin so froh und dankbar… Und schaue dem gespannt zu.

2 – Glück. Ich habe über das Glück geschrieben und warum ich so glücklich bin. Das hat mich zum einen selbst sehr erfreut und ich fühlte eine tiefe Dankbarkeit dafür. Zum anderen habe ich wunderbare Resonanz dazu erhalten. Danke.

3 – Massage. Die erste Shiatsu Massage seit der Geburt. Im Morgenlicht. Es hat mir so gut getan, mich so sehr entspannt. Ich bin so dankbar dass so etwas so einfach in unserem Haus zu machen ist.

4 – Schreiben. Gerade besuche ich bis Sonntag ein Short Story Seminar. Das bedeutet: 4 Tage ich ohne Kinder im Tun dessen, was mich am meisten begeistert: Schreiben. Ich bin selig und dankbar, dass so etwas nun wieder möglich ist. Ja, die Kinder werden groß, aber unsere Freiheiten werden so auch wieder größer und das ist ganz wunderbar.

5 – Geburtstag. Wir hatten einen wunderschönen entspannten Kindergeburtstag am Sonntag. Ich bin dankbar, dass unser Anspruch an Perfektion in der Hinsicht wirklich locker ist. Es soll schön sein und besonders, aber nicht perfekt. Und so haben einige Eltern gesagt: „Das ist aber wirklich ein entspannter Geburtstag.“ Und die Kinder hatten großen Spaß. Wundervoll!

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