Das Duden Grundschullexikon – Verlosung

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Mitten in den Sommerferien hat man vielleicht wenig Lust sich mit Lernen und Fakten zu befassen. Aber der Schulanfang ist in vielen deutschen Bundesländern nicht mehr weit. Und viele zukünftige Erstklässler sind schon höchst gespannt auf den Schuleintritt. Das passende Geschenk dazu habe ich heute für Euch hier: Das Grundschullexikon: Entdecken – Verstehen – Mitmachen: Mit Mitmach-Lexikon für neugierige Forscher (Duden Kinder- und Jugendlexika)*

Ein Lexikon? Heutzutage?? Steht doch alles auf Wikipedia und in den Weiten des Netzes. Aber gerade mit Kindern in einem Alter, in dem sie (vorzugsweise) noch kein Handy oder Tablet besitzen, finde ich es wertvoll, ihnen das Lernen und Entdecken mit Büchern zu zeigen. Schließlich ist das etwas, was wir selbst wohl nur noch wenig vorleben. So finde ich es schön mittlerweile, wenn Herr Klein eine Frage hat (wovon er tausende hat am Tag) sagen zu können: „Schau in dein Lexikon“. Und da steht wirklich alles sehr einfach und kindertauglich beschrieben.

Das Lexikon beinhaltet auch viele Fotos, Zeichnungen und Karikaturen, was es für Kinder einfach sehr ansprechend macht.

Im hinteren Teil gibt es noch einen Überblick über die Rechtschreibung, Mathematik, Englisch und Sachkunde. Also alle Fachgebiete, die in der Grundschule gelehrt werden.

Als Beilage zum Lexikon gibt es ein Mitmachlexikon mit kleinen Rätseln und Forschungsaufträgen.

Ich verlose heute ein Exemplar des Grundschullexikons für Euch. Alles, was Ihr dafür tun müsst, ist hier einen Kommentar hinterlassen und mir sagen, welches für Euch die bisher herausforderndste Frage Eurer Kinder war.

Ausgelost wird am 6. August 2017. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung des Gewinnes ist nicht möglich.


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Dieser Beitrag hat 14 Kommentare

  1. Stefanie

    Oh da mach ich gerne mit. Sollten wir gewinnen, wird das sicher die neue Gute-Nacht-Lektüre :-). Die schwierigsten Fragen meines sechsjährigen sind immer die, wo etwas Magie mitschwingt: die Fragen über den Tod, die Entstehung des Lebens auf der Erde, Gott. Ich bin da eigentlich sehr naturwissenschaftlich, möchte aber den Zauber auch nicht ganz weglassen. Wäre gespannt was dazu in dem Duden steht. Die Fragen meiner dreijährigen sind auf andere Art schwierig: Wieso heißt du so?, Wieso ist das Auto rot und die Katze schwarz? Uff.
    Liebe Grüße, Stefanie

  2. Das wäre ein Supergewinn für meinen Löwenjungen. Er hat schon immer sehr viele Fragen. Besonders schwierig finde ich immer so Technik-Fragen (wo ich mich dann nicht auskenne) oder aber so besonders tiefgründige Fragen über Krankheiten, Sterben oder Krieg. Da will ich dann kindgerechte Antworten haben, erbitte mir manchmal auch etwas Zeit zum Nachdenken für meine Antwort.
    Lieben Gruß
    Tanja

  3. Miriam

    Da würde ich auch gerne in den Lostopf hüpfen. Die schwierigste Frage… Davon gibt es viele… Und grad will mir keine einfallen obwohl ich so oft keine Antwort habe… Oder vielleicht gerade deswegen… Fragen über gut und böse sind spannend finde ich… Werde nochmal darüber nachdenken, aber hoffe mein Kommentar reicht erst mal für den Lostopf… :-)

  4. Susann

    Da versuch ich doch mein Glück,unser Vorschulkind wird sich freuen!Die schwierigste Frage fällt mir ehrlich gesagt nicht ein,dafür die schönste: Unsere Kleine war fast 3 als wir im Hochsommer spazieren gegangen sind, ihre Frage:Mama,kannst du mir bitte nochmal sagen warum ich immer soviel schwitze?! Diese Worte kommen mir heute,knapp 3 Jahre später an heißen Tagen immer wieder in den Sinn!

  5. Maria

    Das ist so eine tolle Idee und ich mache sehr gerne mit, weil unser Sohn ständig in Büchern blättert. Die schwierigste Frage bisher? Das ist einfach: „Mama? Warum weißt du das nicht?“ :-)

  6. Michaela

    Unsere Frage heute: „Mama, was ist ein Streifenwagen? Hat der viele Streifen?“ Hier wusste ich die Antwort, aber oft ist das nicht so, oder mir fällt es schwer eine einfach und verständliche Erklärung zu geben. Und außerdem bin ich ein großer Freund von Büchern … und versuche den Kindern schon näher zu bringen, dass das Internet toll ist, aber nicht unfehlbar.
    Liebe Grüße Michaela

  7. andrea

    Mein kleiner Neffe kommt zwar erst nächstes Jahr in die Schule, aber das wäre sicher ganz nach seinem Geschmack. Meine jüngste Tochter (12) hat mich schon lang nichts mehr gefragt, fällt mir gerade so auf. Meistens ist es eher umgedreht, ich frage sie was und sie verdreht die Augen ;-) Aber ich erinnere mich noch gut, dass das mal anders war. Und es passiert zum Glück immer wieder, dass wir zusammen etwas machen und uns dabei Fragen kommen, die wir gemeinsam nachschlagen. Als herausfordernd erlebe ich aber eher Fragen, die man nicht nachschlagen kann: zum Thema Trennung oder Geld beispielsweise.

  8. Natalie Weigel

    Hmmm, gute Frage! Meine Tochter stellt so viele Fragen, da muss ich erst einmal gründlich überlegen.
    Sie hat zur Zeit eine Phase in der sie viel über den Tod und das Sterben redet. Das finde ich persönlich sehr schwer zu erklären und nimmt mich emotional auch sehr mit. Trotzdem möchte ich mit ihr natürlich darüber reden und ihr keine Angst machen.
    Auch Fragen über Gott und den Himmel finde ich sehr schwer zu erklären. Da habe ich sie auch schon an eine befreundete Pfarrerin verwiesen.

    Genieße deinen Tag!
    Natalie

  9. Kathrin

    Ersteinmal vielen Dank für dieses tolle Gewinnspiel!

    Gerade suche ich nach passenden, sinnvollen, nützlichen Geschenken für meine Große (6) dieses Jahr und für die Kleine (5) nächstes Jahr zum Schulanfang Da wir sehr viel gemeinsam lesen, Bücher anschauen und die anderen Medien in Form von TV, PC, etc. bewusst vernachlässigen bis gar nicht nutzen, kommt dieses Gewinnspiel wie gerufen. Unsere beiden Mäuse sind wissbegierig und wollen die Welt versehen, so dass sich beide sicher sehr über das Lexikon freuen würden.

    Besonders schwierige und herausfordernde Fragen von beiden Töchtern gehen meist in Richtung Glaube und Tod. Da reichte gestern ein verletztes Vogelbaby als Auslöser, welches aus dem Nest von unserem Dach gefallen war, aus, um sehr philosophisch zu werden. Gerne gebe ich die Fragen dann an meine Kinder zurück mit „Was denkst Du denn?“ So kommen wir oftmals gemeinsam auf Antworten, die für beide Seiten befriedigend sind.

    Viele herzliche Grüße aus Hessen!
    Kathrin

  10. Nela

    Mein Sohnemann ist zwar sehr träumerisch, stellt aber wenig Fragen. Und wenn, dann hört er schon nicht mehr zu, wenn ich nur für die Antwort Luft hole.. ;)
    Schwierig finde ich Technikfragen oder auch Naturwissenschaftliches (à la „Warum seh ich den Mond nachmittags am Himmel?). Das ist leider so gar nicht meins. Da sitzen wir dann gemeinsam und bilden uns weiter. Ich hab schon einiges von seinen Wissensbüchern gelernt!

  11. Linnea

    Oh, das klingt toll. Unser wissensdurstiger Großer stellt eigentlich jeden Tag Fragen, auf die ich keine Antwort weiß. Die schwierigste der letzten Zeit war: „Wofür ist eigentlich der Benzolring gut?“ ;). LG Linnea

  12. Unsere Kinder haben viele Fragen. Zu jeder Zeit, an jedem Ort, zu allem und zu jedem kann eine Frage auftauchen, die gut beantwortet werden will. Manchmal ist eine Frage wie »Warum ist es am Tag hell und in der Nacht dunkel?« nur beim ersten Hören trivial, denn wie lautet die Antwort, die auch als richtig akzeptiert wird? Die wertvollste Zeit des Fragens ist kurz vor dem Einschlafen, wenn alle Geschichten vorgelesen, angeschaut und erzählt wurden und alle Gebete gesprochen sind. Nicht selten wird mir dann eine Frage gestellt, die bis zum Kern unserer Existenz gehen kann:

    Wie groß ist die Welt?
    Was bedeutet es, jemanden lieb zu haben?
    Bleibst du immer bei mir?
    Wo war ich vor meiner Geburt?
    Wer von uns wird zuerst sterben?
    Gott hat mich lieb? Wieso der?

    Manchmal bin ich vorbereitet, manchmal trifft es mich ganz unvermittelt. Es gibt Fragen, auf die ich warte, weil sie von selbst kommen müssen. Es gibt aber auch Fragen, vor denen ich Angst habe. Die Kinder wollen ganz ehrliche Antworten. Sie wollen nicht hören, was ich mal irgendwo gelesen oder gehört habe, oder was man als Christ halt so zu glauben hat. Sie wollen meine ganz eigene Antwort und Überzeugung hören. Und so erzähle ich dann und merke dabei, wie gut es auch mir selbst tut, in möglichst einfachen Worten, über mein Wissen, meinen Glauben und meine Gefühle zu reden. Am Ende ist es dann, als hätte ich meinen Kindern ein großes Geheimnis anvertraut, und wir schlafen geborgen ein.

  13. Katharina

    Hallo Nadine,

    ich finde die schwierigsten Fragen meines fünfjährigen Sohnes jene über Gefühle, wenn er mich fragt, warum ich denke, dass eine Situation witzig sei, oder warum jemand so guckt wie er guckt. Oft verstehe ich die Frage gar nicht, denn es scheint so eindeutig…für mich als Erwachsenen, aber scheinbar nicht für ihn, der oft ein mangelndes Emphatievermögen an den Tag legt, aber dann plötzlich überrascht er mich mit einer scharfen Einschätzung (im Sinne von, dies oder jenes würde einem bestimmten Kind gut tun) oder einer Aktion um jemandem einen Gefallen zu tun…

    Ich danke dir für deine tollen Eindrücke!

  14. Katharina K.

    Hach ja, die vielen Fragen kenne ich auch, meist lässt sich ja gemeinsam eine Antwort finden. An die Grenzen bin ich gekommen, als mein dritter Sohn mich wie zeitlang immer gefragt hat, wer da vor oder hinter uns im Auto fährt und vor allem wo derjenige hin will – es war ihm absolut nicht einsichtig, warum ich das nicht weiß… :D

    Auf die Verlosung bin ich gespannt, die Bücher sind aber so oder so ein guter Geschenktipp für unseren Großen im Herbst zur Einschulung!

    Lieben Gruß
    Katharina

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